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Das Thema Arbeitskraftabsicherung ist für jeden Arbeitnehmer, Arbeiter oder Selbständigen heutzutage ein „Must have„.
Denn wenn man seinen Beruf länger nicht mehr ausüben kann, ist die staatliche Absicherung (halbe Erwerbsminderungsrente 17 % vom Bruttolohn / volle Erwerbsminderungsrente 34 % vom Bruttolohn) deutlich zu gering und in der Regel auf Existenzsicherungshöhe sprich Hartz 4 Niveau und somit zwangsläufig nicht ausreichend.
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Durch ein Analysegespräch kann man die Absicherungssummen bzw. individuellen Lösungen genau abstimmen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten das Einkommen abzusichern, hierunter fallen z.b. eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung (für Beamte), Grundfähigkeitenversicherung, „Schwere Krankheiten Versicherung“ oder gar ein anderes Absicherungsprodukt.
Das Thema Vorerkrankungen ist neben der Auswahl des richtigen Versicherungsproduktes das Hauptkriterium in der optimalen Absicherung. Durch eine anonymisierte Risikovorab-Prüfung bei den verschiedenen Versicherern, kann das bestmögliche Ergebnis bei etwaigen Vorerkrankungen erzielt werden.
Es erfolgt somit auch keine Eintragung in die HIS oder SWD Verzeichnis*, eine Art „schwarze Liste“ der Versicherungsgesellschaften.
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der Punkte zur Findung der optimalen Arbeitskraftabsicherung jedes Einzelnen. Somit gibt es leider viele Dinge, die ein Leihe falsch machen kann, wenn die Suche nach der passenden Berufsunfähigkeitsversicherung auf „eigene Faust“ angegangen wird.
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Deshalb gehört dieses Thema in professionelle Hände,
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